Meldung vom 05. August 2021

Süddeutsche Zeitung: Neun von zehn Firmen wurden Opfer von Cyberattacken

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über eine vom Bitkom veröffentlichte Studie zur Cybersicherheit. Diese zeigt: Insgesamt 223 Milliarden Euro Schaden hat die deutsche Wirtschaft jährlich durch Diebstahl, Spionage und Sabotage. Hauke Gierow nimmt Stellung zu Bedrohungsszenarien.

Süddeutsche Zeitung-Redakteur Max Muth geht in dem  am 5. August 2021 erschienenen Artikel "Neun von zehn Firmen wurden Opfer von Cyberattacken", auf Ergebnisse der vom IT-Branchenverband Bitkom durchgeführten Studie ein. Diese zeigt, dass nahezu jedes Unternehmen in Deutschland Opfer von einer Cyberattacke geworden ist.

Hauke Gierow äußert sich in dem Artikel in der Süddeutschen Zeitung dazu, ob Quantencomputer ein realistisches Bedrohungsszenario für Unternehmen darstellen.

Zitat aus dem Artikel

„Quantencomputer sind für die meisten Unternehmen eher ein unrealistisches Bedrohungsszenario, sagt Hauke Gierow vom Bochumer IT-Sicherheitsunternehmen G-Data. Stattdessen seien es meist Basisfehler, die Unternehmen verwundbar machten: Schlecht geschützte Fernwartungssysteme, schlechte Passwörter, fehlende Segmentierung von Netzwerken, um Angreifern die Ausbreitung im System zu erschweren sowie mangelnde Vorbereitung auf den Ernstfall, etwa die Schulung von Mitarbeitern.“

Den vollständigen Artikel der Süddeutschen Zeitung gibt es hier:

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/cyber-angriffe-wirtschaft-schaden-1.5374489

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Meldung vom 05. August 2021